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Dachzelt selbst bauen
Hast du auch schon mal darüber nachgedacht, dir dein Dachzelt selber zu bauen? Die auf dem Markt verfügbaren Dachzelte sind dir zu teuer oder passen nicht zu deinen Bedürfnissen? Du hast ein bisschen handwerkliches Geschick und möchtest es einmal selbst probieren?
Wenn du wissen möchtest, wie man ein Dachzelt selbst bauen kann, dann ist dieser Artikel genau das richtige für dich!
Auf dem DACHZELT FESTIVAL 2019 hat uns René von Transmantica in einem Workshop gezeigt, dass der Selbstbau eines Dachzeltes kein Hexenwerk ist. Mit ein bisschen Geduld, dem richtigen Material und ein paar Kniffen kannst du dir auch dein Dachzelt selbst bauen.
Hier findest du eine Schritt für Schritt Anleitung mit all den Erfahrungen vom Workshop und sogar eine komplette Materialliste mit Bezugsquellen.
Dachzelt selber bauen
Es freut mich zu hören, dass du dir ein Dachzelt selbst bauen möchtest. Hier bekommst du jetzt einen kleinen Einblick, wie es funktioniert.
Viel Spaß beim Dachzelt selbst bauen!
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Schritt für Schritt
Anleitung zum Dachzelt selbst bauen
Vorab musst du dir natürlich überlegen, wie dein Dachzelt aussehen soll. Hier will ich dir den Bau eines Klappdachzeltes ohne geteilten Boden beschreiben. Du benötigst natürlich eine Nähmaschine und ein bisschen Werkzeug:
Die Materialliste findest du unten gesondert.
Im ersten Schritt werden wir uns überlegen, wie dein Dachzelt öffnet und wie die Mechanik funktionieren soll. Dieses Thema habe ich als Kinematik bezeichnet.
Die Kinematik
Im ersten Schritt musst du dir den Klappmechanismus für dein Dachzelt überlegen. Es ist besser, es mit Pappe und ein paar Stecknadeln auszuprobieren, als ein Gestänge und eine Halterung direkt zu fertigen. Denn so sparst du dir Fehlversuche. Nimm also ein paar Streifen Pappe – am besten farbig.
Diese stellen deine Rohre in zweidimensionaler Weise dar. Dann steckst du diese fest auf ein Stück Karton und bewegst sie so, wie dein Dachzelt klappen soll. Wenn das funktioniert, hast du deine Drehpunkte. Um diese malst du dir deine Halterung und fertig sind deine Punkte, die du dann auf den Winkel, der dein Dachzeltgestänge halten soll und die Rohre überträgst.
Das zweidimensionale Modell des Klappmechanismus.
Das zweidimensionale Modell des Klappmechanismus .
Das Gestänge
Im zweiten Schritt biegen wir die Rohre für dein Dachzelt. Hierbei bietet es sich an, pro Gestängerohr zwei Rohre zu verwenden. Denn so kannst du den Winkel nachträglich noch beeinflussen und machst nichts falsch.
Am besten eignet sich ein Rohrbieger für Aluminium- und Kupferrohre, um die Rohre im 90 Grad Bogen zu biegen. Du musst hier darauf achten, die Rohre an der richtigen Stelle zu biegen. Dieser Vorgang hängt von deiner Zange ab und ist in der Regel in der Anleitung der Zange beschrieben. Deshalb, nimm lieber etwas längere Rohre und kürze sie auf das exakte Maß nach dem Biegen.
Biege erst die Rohre und kürze dann auf die richtige Länge!
Wo die richtige Stelle zum Biegen deiner Rohre ist, wird von der Zange bestimmt. Daher lieber ein etwas längeres Rohr biegen und dann auf die richtige Länge kürzen.
Der Rohrbieger macht ganz einfach die Biegungen in deine Rohre für das Dachzelt.
Perfekte Biegungen für dein Dachzelt Gestänge.
Wenn du alle 6 Rohre gebogen hast, so musst du diese mit den dünneren Rohren verbinden. Dabei wird das dünnere Rohr in der Mitte eingeschoben und vernietet. Nimm diesen Vorgang bitte auf einen geraden Tisch vor, um Winkelfehler zu vermeiden.
Benutze eine gerade Arbeitsfläche!
Damit deine Winkel alle stimmen, solltest du auf einer geraden Unterlage arbeiten.
Jetzt ist es Zeit aus dem Winkelprofil die Halterungen für dein Gestänge zu bauen. Nimm die Winkel so, dass beide L-Profile ein U bilden und der Winkel innen mit dem Fuß zur Dachzeltmitte zeigt. So steht dein Gestänge stabiler. Wenn du die Winkel zugeschnitten hast, kannst du jetzt die Maße von deinem Karton auf die Winkel übertragen und diese bohren.
Fang mit einem kleinen Bohrer an und bohre vor. Wenn du die Winkel mit einem Durchmesser von 8,5 mm gebohrt hast, setzt du das Gestänge an dem Punkt ein, an dem es später genau sitzen soll.
Dann bohrst du durch deine Halterung auf das Rohr. Du nimmst das Gestänge heraus und bohrst die 8,5 mm Bohrungen auf 10 mm auf. Dann presst du die Lager beidseitig ein.
Nun kannst du das Gestänge mit Schrauben und Muttern befestigen. Nimm bitte Hutmuttern und sichere diese ggf. mit Schraubensicherung. Denn die Mutter sollte auf der Innenseite sein und du möchtest dich nicht an einer Schraube verletzen. Oder schlimmer noch, du hast Besuch und dieser verletzt sich an einem Schraubengewinde. Dann doch lieber eine Hutmutter, auch wenn man dann die Schrauben vielleicht kürzen muss.
Hutmuttern schützen vor Verletzungen
Hutmuttern schliessen die Schraube ab und somit besteht keine Verletzungsgefahr mehr.
Die Bodenplatte und erste Näharbeiten
Damit die Kosten im Rahmen bleiben, möchte ich dir hier eine Methode vorschlagen, wie du dein Dachzelt an der Bodenplatte befestigen kannst, ohne Kederschienen zu verwenden. Als Bodenplatte verwenden wir eine 30 mm starke Faserverbundplatte mit einem Wabenkern.
Die Platte wird von MonoPan hergestellt und besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff und Glasfaser. Diese umranden wir mit einem U-Profil. Dafür schneiden wir die Profile mit 45 Grad Schräge zurecht. Mit Reststücken unseres Winkels schneiden wir gerade Stücke in Höhe des U-Profils ab und setzten diese dann an die scharfe Kante des Profils am Ende an, so haben wir die U-Profile später auch untereinander verbunden.
Doch bevor wir dies tun, schneiden wir Streifen unserer Lkw-Plane zurecht und nähen Häkchenband auf. Diese Streifen verbinden wir dann so, dass sie einen Rand für das Dachzelt bilden – ganz so, als würden wir auf unserer Bodenplatte einen kleinen Pool bauen.
Wir können sie einfach vernähen oder mit PVC-Kleber kaltverschweißen.
Direkt wasserdicht!
Kaltverschweißte Nähte sind direkt wasserdicht! Wichtig ist, dass das Häkchenband nach außen zeigt und sich am oberen Rand von unserem kleinen Pool befindet.
Beziehen der Bodenplatte
Die Bodenplatte des Dachzelts wird bezogen.
Bild: Georg Lippisch am DZF19
Dieses kleine Schwimmbad klemmen wir dann in unser U-Profil und der Bodenplatte mit ein. Alles wird dann miteinander vernietet. Um ein bisschen Probieren mit den Ecken wirst du nicht herum kommen. Bedenke dabei immer den Platz, den dein Gestänge und deine Gasfedern innen vom Gestänge benötigen werden.
Vor einem Auf- und Abbau mit Schraubzwingen solltest du dich nicht fürchten, denn einmal mehr probiert ist besser als nachher repariert.
“Schwimmbad” und Bodenplatte werden vereint
Jetzt wird das “Schwimmbad” mit der Bodenplatte vernietet.
Bild: Georg Lippisch am DZF19
Jetzt kannst du das Gestänge auf der Bodenplatte mit dem kleinen Pool montieren. Im Anschluss positionierst du die Rohre des Gestänges so, wie sie im aufgebauten Zustand stehen sollen und verbindest sie mit 50 mm Gurtband durch Nieten. Der Winkel zwischen jedem Rohr sollte jetzt 45 Grad betragen.
Probiere jetzt aus, wie du die Gasfedern am Rohr befestigen musst, damit alles passt und du herausfinden kannst, wie die Gasfeder im eingefahrenen Zustand ist, wenn du das Zelt abgebaut hast. Und genau so ausgefahren, wenn du es aufgebaut hast.
Die Befestigung nimmst du mit einer Bohrung und Schraube vor. Deshalb solltest du die Gasfedern so kaufen, dass du unten einen Fuß in Winkelform hast und oben einen Kopf mit 8 mm Bohrung. Damit der Kopf nicht genau am Gestänge anliegt, kannst du ein paar Unterlegscheiben verwenden.
Gasdruckfeder
Gasdruckfeder zum Öffnen deines selbst gebauten Dachzelts.
Das Dach
Das Dach unseres Zeltes soll auch aus Lkw-Plane bestehen. Diese ist absolut wasserdicht und hält viel aus. Hierfür kannst du die Bahnen so zusammen kleben (kaltverschweißen), wie du sie brauchst.
Mach es wie bei einem Hausdach, fang unten an und klebe dann drauf. Den Rand musst du dann noch einschneiden, damit er am Radius unseres Rohres keine Falte bildet. Die Einschnitte kannst du überlappen und verkleben. Den Deckel umsäumst du jetzt noch mit dem Band.
Wenn das Dach drauf liegt, müssen wir es mit Klettband am Rahmen befestigen. Hierzu nähst du Häckchenband mit Flauschband auf der Rückseite an ein Stück rund geschnittene Lkw-Plane. Nimm ruhig 3 Stück pro Rohr.
Du musst das so machen, dass du die Plane am Gestänge befestigen kannst, wie du einen Schuh mit Klettband verschließt, also um das Gestänge wickelnd. Die runden Stellen klebst du dann an deinem Dach fest.
In der Regel musst du beim Kaltverschweißen beide Seiten mit Kleber bestreichen, ihn fest werden lassen, um dann erneut einzustreichen und direkt zu verkleben.
Der Kleber löst die Oberfläche der Plane an und deshalb nennt man es „Kaltverschweißen“. Du musst natürlich das Dach nicht aus schwerer Lkw-Plane herstellen auch eine leichte LKW-Plane kann verwendet werden oder ein wasserdichter Stoff. Bei den Seiten des Daches bietet sich es sogar an, diese lieber aus Stoff zu fertigen und mit Klettband am Dach zu befestigen.
Entwurf eines Dachzeltes in der Theorie
3D- Entwurf des selbst gebauten Dachzelts.
Das Nähen des Dachzeltes
Die Dachzeltwände werden mit einer Kappnaht vernäht. Wie du siehst, benötigst du keine Nähmaschine mit Zick-Zack-Funktion. Du kannst das Dachzelt auch mit einer normalen Naht innen vernähen und diese mit einem Zick-Zack-Stich verstärken, oder die Naht von Seitenwänden und Dach nach außen legen und mit einem Einfassband verstärken. Die Bahnen für das Dach werden mit einer Kappnaht vernäht. Das ist auch der erste Schritt.
Detailansicht der Kappnaht an der Zeltwand: Die grünen Striche stellen das Garn dar.
Detailansicht der Kappnaht an der Zeltwand.
Bevor du aber die Seitenwände des Dachzeltes vernähst, bietet es sich an, die Fenster bzw. den Eingang in die zugeschnittene Wand einzunähen. Dafür klebst du den Reißverschluss mit doppelseitigem Klebeband auf deine Dachzeltplane auf und vernähst ihn dann. Beim Einnähen des Fensters gehst du ebenfalls so vor, nur nähst du den Reißverschluss an dem mit Band eingesäumten Mückennetz zuerst an. Alternativ kannst du zum Reißverschluss auch Klettband verwenden.
Wenn du ihn aufgenäht hast, so schneidest du den Stoff so ein, dass du ihn öffnen kannst. Am Ende besäumst du den Einschnitt mit Einfassband. Das Band wie alle Textilien kannst du bei extremtextil bestellen oder in Berlin bzw. Dresden kaufen. Zuerst fängst du oben an, wie beim Dach, nur vernähst du hier das Klettband an der Decke und das Dachzelt hängt diesmal unter dem Gestänge und liegt nicht darauf wie beim Dach.
Wenn du die Decke zugeschnitten hast und die Fenster fertig eingenäht sind, dann schneidest du die Seitenwände zu und nähst diese ein. Unten wird das Dachzelt eingeschlagen und mit Flauschband an der Innenseite zusammen genäht.
Nähen der Dachzeltunterseite
Die Unterseite des Dachzelts wird mit Flauschband versehen.
Bild: Dennis Brandt am DZF19
Dieses passt dann auf den kleinen Pool und überlappt von außen. Wir kommen jetzt zum letzten Punkt, der eigentlich zwei beinhaltet. Die Befestigung am Fahrzeug und der Überzug stehen nämlich noch aus.
Voilà, das Dachzelt ohne Überzug
Das selbst gebaute Dachzelt ist fast fertig, fehlt nur noch der Überzug!
Schutzhaube und Fahrzeugbefestigung
Den Überzug des Dachzeltes fertigen wir aus Lkw-Plane, die wir verschweißen und unten eine Schlaufe durchmachen. Durch diese ziehen wir einen kleinen Strick. Das hat den Vorteil, dass im Gegensatz zu einem Reißverschluss weniger Arbeit anfällt und wir den Reißverschluss auch nicht vor Schlamm schützen müssen.
Für die Haube brauche ich dir keine großen Tipps geben, denn du bist jetzt schon ein alter Hase in der Fertigung und es ist einfach nur ein auf dem Kopf stehender Pool mit Schlaufen unten, durch die das Seil dann geht.
Im Workshop haben wir das Ganze so gefertigt, dass wir die Ecken nur eingeschlagen und verklebt haben. So können keine Löcher entstehen und du kannst sicher sein, dass alles dicht ist. Vielleicht geht es dir wie uns und du möchtest fertig werden und die Sonne ist schon untergegangen.
Fertigung der Außenhaut des Dachzelts im Dunkeln.
Bild: Michael Heinrich am DZF19
Die finalen Arbeiten müssen im Dunkeln stattfinden.
Bild: Michael Heinrich am DZF19
Zum Schluss musst du noch eine C-Schiene am Dachzelt festschrauben. Diese schraubst du bitte durch. Gerne kannst du hier Linsenkopf-Schrauben verwenden, falls du Angst hast, man könne die Sechskantschrauben durch die Matratze spüren.
In die C-Schiene wird dann die Sechskantmutter gelegt, nachdem du alles durchbohrt hast. Mach lieber eine Bohrung mehr als zu wenig – mindestens aber 4 pro Schiene. In die Schiene kannst du dann Sechskantschrauben einschieben und mit einer Platte an deinem Fahrzeug-Gepäck-Querträger befestigen. Es bietet sich an, das Dachzelt ohne Stoff zu montieren und diesen danach wieder einzusetzen.
Bitte lege unter die Schrauben, mit denen du das C-Profil an der MonoPan-Platte befestigst, Karosseriescheiben und ziehe die Schrauben nicht zu fest, dadurch könntest du die Waben der Platte beschädigen.
Das Dachzelt ist montiert!
Fast fertig! Das selbst gebaute Dachzelt ist montiert, nur noch der Stoff muss wieder eingesetzt werden.
Jetzt gehts los – das Dachzelten
Nun wünsche ich dir viel Spaß mit deinem neuen Dachzelt. Danke an die Sponsoren des Workshops extremtextil und MonoPan sowie dem gesamten Team des DACHZELT FESTIVALS, ohne die der Workshop nicht möglich gewesen wäre.
Auch ein Dank an alle, die auf dem Workshop mitgeholfen haben. Speziell ist hier Nico zu danken, der viel Zeit als Besucher mitgebracht hat und viel beim Workshop geleistet hat.
Das fertige Dachzelt!
Das fertige selbst gebaute Dachzelt!!
Das Dachzelt war übrigens Teil der Tombola und konnte im Rahmen unserer Spendenaktion auf dem DACHZELT FESTIVAL 2019 verlost werden.
Willst du mehr über unsere Spendenaktionen erfahren? Dann schau doch einmal hier vorbei!
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Das haben wir benutzt!
Materialliste
Hier haben wir dir die exakten Materialien, die wir für dieses Dachzelt verwendet haben fein säuberlich aufgelistet. Inklusive der Kosten (ohne Schrauben und Muttern) damit du eine ungefähre Vorstellung hast, was dich dein selbst gemachtes Dachzelt in etwa kosten wird.
Materialliste Überblick
Baugruppe | Bezeichnung | Beschreibung | Preis | |
---|---|---|---|---|
Position A | Bodenplatte | MonoPan 30 x 2300 x 1450 mm | 224,67 € | |
Position B | Kleinteile | siehe Tabelle ohne Schrauben | 145,54 € | |
Position C | Aluminium | siehe Tabelle Aluminium | 84,59 € | |
Position D | Textilien | siehe Tabelle extremtextil | 675,20 € | |
Total Kosten | – | – | – | 1.130,00 € |
Position B – Kleinteile
Bezeichnung | Beschreibung | Stück | Maße | Preis/ STK | Preis gesamt | |
---|---|---|---|---|---|---|
Schraube | Schaftschraube mit 30 mm Schaft | 10 | M8 | 0.00 € | 0.00 € | |
Schraube | Sechskantkopf | 18 | M8x50 | 0.00 € | 0.00 € | |
Schraube | Senkkopf | 20 | M5x40 | 0.00 € | 0.00 € | |
Mutter | Hutmutter | 18 | M8 | 0.00 € | 0.00 € | |
Mutter | Hutmutter | 20 | M5 | 0.00 € | 0.00 € | |
Alu-Nieten | für Bodenplatte | 200 | 20 ×1,5 mm | 0.00 € | 0.00 € | |
Platten | Halterung am Fahrzeug | 4 | 100 x 40 x 2 mm | 0.00 € | 0.00 € | |
PVC-Kleber | 1 kg Dose | 1 | 1 kg | 26,22 € | 26,22 € | |
Lager | iglidur® J, zylindrisches Gleitlager mit Bund | 12 | D1=8 | 1.61 € | 19.32 € | |
Gasfedern | 100 N Druckkraft | 2 | 10 daN | 50.00 € | 100.00 € | |
U-Scheiben | Unterlegscheiben für M8 | 10 | – | 0.00 € | 0.00 € | |
U-Scheiben | Karosserie-Scheiben für M8 | 8 | – | 0.00 € | 0.00 € | |
Mutter | Sechskantmutter M8 | 8 | M8 | 0.00 € | 0.00 € | |
Seil | Seil 6 mm stark | 1 | 10 | 0.00 € | 0.00 € | |
Total Kosten ohne Schrauben und Muttern | – | – | – | – | – | 145.54 € |
Position C – Aluminium
Bezeichnung | Beschreibung | Stück | Maße | laufende mm | Preis/ STK | Preis gesamt | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
U-Profile | zum Einrahmen der Bodenplatte | 2 | 35 x 35 x 35 x 2mm | 2400 | 5.53 € | 26.54 € | |
U-Profile | zum Einrahmen der Bodenplatte | 2 | 35 x 35 x 35 x 2 mm | 1400 | 5.53 € | 15.48 € | |
L-Winkel | Halterung Gestänge | 1 | 100 x 30 x 3 mm | 1000 | 11.30 € | 11.30 € | |
Rundrohr | Gestänge | 6 | 20 x 1,5 mm | 1500 | 2.43 € | 21.97 € | |
Rundrohr | Gestängeverbinder | 3 | 16 x 2 mm | 1000 | 3.13 € | 9.39 € | |
Total Kosten | – | – | – | – | – | – | 84.59 € |
Position D – Textilien
Bezeichnung | Artikel Nr. | Beschreibung | Breite | Stück/ Lfm | Preis/ STK | Preis gesamt | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
PVC-Gewebe | 71585 | Lkw-Plane | 1350 mm | 17 | 9.90 € | 168.30 € | |
Airtex Stoff | 70289 | 260 g/m² | 1700 mm | 14 | 20.90 € | 292.60 € | |
Gurtband | 70068 | Polyester | 30 mm | 5 | 2.40 € | 12.00 € | |
Gurtschnallen | 70465 | Edelstahl | 30 mm | 2 | 9.00 € | 18.00 € | |
Reißverschluss | 70296 | YKK-Spiral | 8 mm | 12 | 5.30 € | 63.60 € | |
Schieber | 70297 | beidseitig YKK | 8 mm | 8 | 2.10 € | 16.80 € | |
Flauschband | 50434 | Klett | 30 mm | 10 | 1.30 € | 13.00 € | |
Häkchenband | 50433 | Klett | 30 mm | 10 | 1.30 € | 13.00 € | |
Einfassband | 71083 | Köper | 19 mm | 30 | 0.70 € | 21.00 € | |
Moskitonetz | 70075 | Polyester 45 g/m² | 1500 mm | 5 | 4.40 € | 22.00 € | |
Gurtband | 70068 | Polyester stark | 50 mm | 8 | 2.40 € | 19.20 € | |
Klebeband | 70408 | doppelseitig 6 mm | 6 mm | 2 | 2.90 € | 5.80 € | |
Garn | 70277 | corespun | 50 Nm | 1 | 9.90 € | 9.90 € | |
Total Kosten | – | – | – | – | – | – | 675.20 € |
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