Vor- & Nachteile von Hartschalen-,
Klapp- & Hybriddachzelten

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Die drei verschiedenen Dachzelttypen

Bei über 600 verschiedenen Dachzelten auf dem deutschsprachigen Markt kann mal schnell mal den Überblick verlieren. Wie soll man da jemals eine Auswahl treffen? Gott sei Dank gibt es unseren DACHZELT KONFIGURATOR, mit dem du alle Dachzelte nach duzenden Kriterien filtern kannst.

Eines der wichtigsten Kriterien ist der Dachzelttyp. Die gute Nachricht: Im Grunde gibt es nur drei verschiedene Dachzelttypen und jeder Typ hat ganz spezifische Vor- und Nachteile. Wenn du diese kennst, fällt es dir leichter, eine Grundsatzentscheidung zu treffen, deine Suche einzugrenzen und so deinem Traumdachzelt etwas näher zu kommen.

Alle Autodachzelte lassen sich in diese drei Dachzelttypen unterteilen:

Klappdachzelte

Hartschalendachzelte

Hybriddachzelte

Auf die Vor- und Nachteile jedes Dachzelttyps gehen wir in diesem Artikel detailliert ein. Sollten wir deiner Ansicht nach einen Vor- oder einen Nachteil eines Dachzelttypen vergessen haben, dann melde dich gerne bei uns!

DACHZELT KONFIGURATOR

Vergleiche über 600 Dachzelte auf dem deutschen Markt direkt untereinander und filtere nach deinen Kriterien. Ideal für einen schnellen Überblick und eine Eingrenzung der riesigen Auswahl.

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Dachzelte im DZN Shop

Du findest bei uns im DZN Shop natürlich auch Dachzelte. Klappdachzelte, Hybriddachzelte oder Hartschalendachzelte von verschiedenen Herstellern erwarten dich da. Manche sogar mit richtig coolen Rabatten! Reinschauen lohnt sich.

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Das Klappdachzelt

Klappdachzelte waren die ersten Dachzelte, die produziert worden sind. Sie tauchten schon in den 50er-Jahren auf Käfer und Trabbi auf. Es sind sozusagen die Pioniere der Dachzelte.

Unter den Dachzelten sind Klappdachzelte inzwischen besonders bei Offroadern und Familien sehr beliebt und in wärmeren/ trockeneren Klimaregionen häufig im Einsatz. Sie zeichnen sich durch ihre kompakten Packmaße in Kombination mit einem großen Platzangebot aus. Sie sind relativ leicht und bieten bei hohen Temperaturen ein luftiges Raumklima.

Was spricht für oder gegen ein Klappdachzelt? Hier findest du alle Vor- und Nachteile von dieser kompakten Faltwunder.

Klappdachzelt mit einem offenen Einstieg.

Zeichnung: Sascha Krist

Klappdachzelt mit einem überdachten Einstieg

Zeichnung: Sascha Krist

Klappdachzelt mit einem zusätzlichen Vorzelt.

Zeichnung: Sascha Krist

Die Vorteile von Klappdachzelten

Kompaktes Packmaß.

Großes Platzangebot: Schlaffläche meist länger als bei Hartschalenzelten (2,20 m bis 2,40 m). Möglichkeiten, zusätzliche Klamotten/ Spielzeug in den Stirnflächen der Liegeflächen abzulegen.

Je nach Ausführung bieten Klappdachzelte einen überdachten Einstieg (Iglueinstieg), der direkt mit ausgeklappt wird bzw. ein mit Stangen ausstellbares kleines Vordach.

Vorzelte sind für alle Klappdachzelte mit Iglueinstig optional erhältlich. Sie erweitern den Wohnraum und sorgen für eine Verbindung zum Auto.

Das Vorzelt bietet zusätzlichen, trockenen, wetter- und windgeschützten Lebensraum (Vorraum/ Aufenthaltsraum zum Umziehen/ Kleidung ablegen, Kochen, Sitzen, Essen), Sichtschutz, Sonnenschutz, Unterboden (bei vielen Vorzelten optional erhältlich).

Mehr Innenhöhe im Firstbereich (1,20 m – 1,40 m).

Bedingt durch die Spitzdachform bieten Klappdachzelte ein weites Raumgefühl.

Einige Klappdachzelte bieten ein Innenzelt: Die Doppelwandung reguliert das Raumklima und nimmt Kondenswasser auf.

Durch den Klappmechanismus im geschlossenen Zustand weniger Platzbedarf auf dem Fahrzeugdach als Hartschalenzelte (meist die Hälfte der Liegefläche). Möglichkeit, zusätzliches Gepäck auf dem Dach zu transportieren oder ein zweites Dachzelt auf dem Autodach unterzubringen.

Konstruktionsbedingt meist leichter als Hartschalenzelte: Weniger Gewicht auf dem Fahrzeugdach.

Der Stoff ist meist über ein Kederleisten-/ Kederschienensystem mit dem Zeltboden verbunden und lässt sich für z. B. Reparaturen komplett davon separieren.

Luftiges Raumklima in heißen Gegenden. Schlafen auch in der prallen Sonne möglich.

Meist günstiger als Hartschalenzelte.

Ein Klappdachzelt im Einsatz

Gerade im Offroadbereich werden häufiger Klappdachzelte eingesetzt.

Bild: Thorsten Kuttig

Die Nachteile von Klappdachzelten

Auf- und Abbau zeitintensiver (Aufbau: 3 – 5 min, Abbau 4 – 10 min) und aufwendiger als bei Hartschalenzelten: Gestängemontage und -demontage, Stopfen des Zeltstoffes, Montage und Befestigung der Abdeckplane (Kederschienen, Reißverschlüsse), Verzurren der Gurte.

Bei Regen, feuchter und kalter Witterung wird der Auf- und Abbau schnell ungemütlich.

Bei Klappdachzelt mit Iglueinstieg Abspannung mit Heringen nötig (zumindest bei Wind), da ansonsten die Überdachung “flattert”.

Bei hohen Fahrgeschwindigkeiten lauter da schlechtere Aerodynamik als bei Hartschalenzelten.

Bei hohen Fahrzeugen ist Klettergeschick gefragt, um an die Reißverschlüsse der Abdeckplane zu kommen. Alternative: zusätzliche Leiter.

Das nasse Zelt braucht aufgrund der größeren Zeltstoffoberfläche und -konstruktion länger zum Durchtrocknen als ein Hartschalenzelt.

Bei zu häufigem Auf- und Abbau bei feuchtem Wetter können der Innenraum des Zeltes und die Bettwäsche nicht gut austrocknen. Bettzeug/ Schlafsäcke sollten dann im Fahrzeug gelagert werden.

Der Platzbedarf des Fahrzeuges ist größer, da das Zelt im aufgeklappten Zustand über das Auto hinaus ragt. Der Platz für die Leiter und den Einstieg muss auf der Öffnungsseite vorhanden sein.

Klappdachzelte sind nicht ohne Leiter nutzbar, weil diese einen Teil der Stützkonstruktion ausmacht (Die Leiter nimmt bei Belastung Druckkräfte und der Zeltstoff die Zugkräfte auf).

Wann ist ein Klappdachzelt etwas für dich?

Checkliste
Checkliste

Du solltest dich für ein Klappdachzelt entscheiden, wenn…

du es beim Auf- und Abbau nicht eilig hast.

dir bei Regen ein Unterstand wichtig ist.

dir viel Platz im Innenraum (Liegefläche, Sitzhöhe) wichtig ist.

du in trockenen/ heißen Gegenden unterwegs bist.

du noch zusätzliches Equipment auf dem Dach transportieren willst.

du auf ein kompaktes Packmaß Wert legst.

du Gewicht sparen willst.

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Das Hartschalen Dachzelt

Das Hartschalendachzelt ist unter den Dachzeltnomaden bei den Power-Usern sehr beliebt. Ein Hartschalendachzelt zeichnet sich durch den schnellen Auf- und Abbau aus und ist somit für Camper mit häufigen Stellplatzwechseln prädestiniert. Bei nasser Witterung ist die geringe Zeltstoff-Oberfläche von Vorteil. Die feuchte Fläche wird so auf ein Minimum reduziert, sie ist schnell getrocknet und das Zelt schnell wieder einsatzbereit.

Was spricht für oder gegen ein Hartschalendachzelt? Hier haben wir für dich alle Vor- und Nachteile dieser Powerpakete zusammengestellt!

Hartschalendachzelt in dreieckiger Form.

Zeichnung: Sascha Krist

Hartschalendachzelt in viereckiger Form.

Zeichnung: Sascha Krist

Die Vorteile von Hartschalendachzelten

Das Gefühl, ein festes Dach über dem Kopf zu haben.

Schneller Auf- und Abbau (bei gemachtem Bett). Abhängig vom Modell: Aufbau: 20 s bis 1 min, Abbau: 1–2 min.

Mehrere Eingänge: Je nach Modell 2 oder 3 Eingänge an unterschiedlichen Seiten.

Durch die meist mit Stoff bezogene Deckschale ist ein Hartschalendachzelt tendenziell besser isoliert. Bei niedrigeren Temperaturen von Vorteil.

Optional sind Thermohauben (z. B. Autohome) oder Innenisolierungen (z. B. VICKYWOOD) erhältlich.

Bei feuchter Witterung von Vorteil. Kann im nassen Zustand abgebaut werden, ohne den Innenraum übermäßig feucht zu machen. Die Menge an nassem Stoff ist geringer als bei Klappdachzelten. Der Stoff kann zusätzlich, je nach Höhe des Autos auch mit einem Handtuch abgewischt werden. Es empfiehlt sich aber, auch ein Hartschalendachzelt anschließend noch einmal bei besserem Wetter zum Trocknen zu öffnen.

Meist mehr Staumöglichkeiten im Innenraum als bei Klappdachzelten, weil es durch die größere Grundfläche und weniger Zeltstoff mehr Raum bietet. Teilweise ist es möglich, neben dem Bettzeug noch zusätzliche flache Gegenstände im Dach zu transportieren, wie z. B. Stühle und Tische (Autocamp Family 190).

Einige Hartschalendachzelte lassen sich noch zusätzlich beladen. Dachlasten bis zu 100 kg (z. B. NATURBUMMLER) sind möglich (für z. B. Ersatzrad, Brennholz, Sportgeräte, Boxen)

Je nach Oberflächengegebenheit teilweise Montage von Solarpanels möglich, die damit sowohl im geschlossenen als auch im offenen Zustand einsatzbereit sind.

Kleinere Stellplätze reichen aus, da das Dachzelt im aufgeklappten Zustand nicht über das Auto ragt. Es ist sogar möglich, auf einem Parkplatz in der Stadt zu campen.

Das Hardtop bietet im zusammengeklappten Zustand mehr Schutz gegenüber Beschädigungen von außen (Äste, Kollisionen, Steinschlag).

Weniger windanfällig, da das Volumen und damit die Windangriffsfläche meist kleiner ist.

Optisch gefälligeres Design: Ein Hartschalendachzelt sieht im zusammengeklappten Zustand wie eine breite Dachbox aus.

Eventuell etwas unauffälliger als ein Klappdachzelt, weil es nicht so ausladend ausfällt.

Windschnittigere Form, dadurch je nach Fahrweise eventuell weniger Spritverbrauch.

Leiter kann optional verwendet werden und ist kein tragendes Element.

Innenbeleuchtung meist serienmäßig (z. B. VICKYWOOD)

Ein Hartschalendachzelt im Einsatz

Gerade in kälteren und nasseren Gegenden punktet das Hartschalendachzelt.

Die Nachteile von Hartschalendachzelten

Tendenziell teurer als Klappdachzelte.

Liegefläche begrenzt auf die Grundfläche des Zeltes (max. 1,80 m x 2,20 m).

Serienmäßig meist kein überdachter Eingang/ Regenschutz. Wenn es regnet, nimmt man die Nässe mit ins Zelt. Einige Dachzelte bieten die Möglichkeit, die Türen auszustellen (z. B. VICKYWOOD). Optional sind bei einigen Herstellern Vorzelte, Umkleidekabinen oder Sonnensegel erhältlich.

Der Aufbau der Vorzelte entspricht meistens dem von konventionellen Steilwandzelten und ist dementsprechend aufwendig. Sie können aufgrund ihres Packmaßes meist nicht im Zelt transportiert werden.

Der Platzbedarf auf dem Dach ist höher. Die komplette Grundfläche des Dachzeltes muss auf dem Dach Platz finden.

Je nach Größe, schwerer als Klappdachzelte. Klappdachzelte bieten mehr Fläche und mehr Volumen bei weniger Gewicht.

Keine bzw. wenig Ablagefläche für Schuhe (Möglichkeiten: auf dem Reifen im Radkasten, zwischen Autodach und Zelt, im Auto lassen).

Heizt sich bei stärkerer Sonnenstrahlung stärker auf.

Wann ist ein Hartschalendachzelt etwas für dich?

Checkliste
Checkliste

Du solltest dich für ein Hartschalendachzelt entscheiden, wenn…

du dein Dachzelt ständig nutzt.

du das Dachzelt häufig auf- und abbauen musst/ möchtest.

du es schnell einsatzbereit haben willst.

du überwiegend in feuchten/ kühlen Gegenden unterwegs bist.

du wenig Zeit und Möglichkeiten zum Trocknen hast.

du das Zeltdach zusätzlich nutzen möchtest (Solarmodule, Gepäck, usw.).

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Die Mischung machts!

Das Hybriddachzelt

Hybriddachzelte versuchen möglichst viele Vorteile von Hartschalenzelten und Klappdachzelten zu vereinen und Nachteile zu verringern. Vor allem bei Familien mit Autos mittlerer Größe findet diese Dachzeltvariante besonderen Anklang.

Die Hybriddachzelte zeichnen sich dadurch aus, dass sie in einer Hartschale verpackt sind, der Zeltraum aber erst durch das zusätzliche Auffalten des Stoffes gebildet wird. Das Dach des Dachzeltes besteht demnach zum einen Teil aus der Hartschale selbst, zum anderen Teil aber aus dem Zeltstoff.

Dadurch vereinen sie den schnellen und unkomplizierten Aufbau der Hartschalenzelte mit dem Platzangebot von Klappdachzelten. Hybriddachzelte gibt es in unterschiedlichen Bauarten und Formen und sie erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. 

Was spricht für oder gegen ein Hybriddachzelt? Wir haben alle Vor- und Nachteile dieses Schweizer Taschenmessers in diesem Kapitel für dich zusammengestellt.

Hybriddachzelt mit seitlicher Öffnung.

Zeichnung: Sascha Krist

Hybriddachzelt mit paralleler Öffnung.

Zeichnung: Sascha Krist

Hybriddachzelt mit zusätzlichem Vorzelt.

Zeichnung: Sascha Krist

Die Vorteile von Hybriddachzelten

Robuste Packform, vergleichbar mit Hartschalenzelten.

Großes Platzangebot: Schlaffläche vergleichbar mit Klappdachzelten.

Längere Liegefläche als bei Hartschalenzelten (2,20 m bis 2,40 m).

Schneller Aufbau, schneller Abbau.

Möglichkeiten, zusätzliche Klamotten/ Spielzeug in den Stirnflächen der Liegeflächen abzulegen.

Je nach Ausführung bieten Hybriddachzelte einen überdachten Einstieg (Iglueinstieg), der direkt mit ausgeklappt wird bzw. ein mit Stangen aufstellbares kleines Vordach.

Einige Hybriddachzelte haben ein integriertes Vorzelt oder die Möglichkeit, ein Vorzelt nahtlos anzubauen. Ein Vorzelt erweitert den Wohnraum und sorgt für eine Verbindung zum Auto.

Hybriddachzelte bieten die Möglichkeit, längs oder quer zu liegen. Dadurch kann man sich auch bei schrägem Boden so betten, dass der Kopf oben liegt.

Durch die Größe hat man ein weites Raumgefühl.

Einige Hybriddachzelte bieten ein Innenzelt: Die Doppelwandigkeit reguliert das Raumklima und nimmt Kondenswasser auf.

Ein Hybriddachzelt im Einsatz

MixMax, Hybriddachzelte verbinden Vorteile von Klapp- und Hartschalendachzelten, um ihre Nachteile zu kompensieren.

Bild: Bernhard

Die Nachteile von Hybriddachzelten

Der Platzbedarf auf dem Dach ist genau so groß wie bei Hartschalenzelten. Die komplette Grundfläche des Zeltes muss auf dem Dach Platz finden. Meist ist keine Zuladung auf dem Dach mehr möglich.

Hybriddachzelte sind nicht ohne Leiter nutzbar, weil sie einen Teil der Stützkonstruktion ausmacht (Die Leiter nimmt bei Belastung Druckkräfte und der Zeltstoff die Zugkräfte auf).

Der Platzbedarf des Fahrzeuges ist größer als bei einfachen Hartschalenzelten, da das Zelt im aufgeklappten Zustand über das Auto hinaus ragt. Der Platz für die Leiter und den Einstieg muss auf der Öffnungsseite vorhanden sein.

Hybriddachzelte sind tendenziell teurer als Klapp- und Hartschalendachzelte.

Der Aufbau der Vorzelte entspricht meistens dem von konventionellen Steilwandzelten und ist dementsprechend aufwendig. Sie können aufgrund ihres Packmaßes meist nicht im Zelt transportiert werden.

Je nach Größe sind Hybriddachzelte schwerer als Klappdachzelte. Klappdachzelte bieten ähnliche Liegefläche und Volumen bei weniger Gewicht (besseres Gewichts-/ Fläche- bzw. Gewichts-/ Volumenverhältnis.

Wann ist ein Hybriddachzelt etwas für dich?

Checkliste
Checkliste

Du solltest dich für ein Hybriddachzelt entscheiden, wenn…

du mit mehreren Personen und/ oder Kind und Kegel reist.

du das Dachzelt häufig auf- und abbauen musst/ möchtest.

dir viel Platz im Innenraum (Liegefläche, Sitzhöhe) wichtig ist.

du viel Platz im Dachzelt, aber trotzdem eine Hartschale haben willst.

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